Ergänzungen zu unserem gestrigen Linkedin Post
Krisenmanagement ist ein Thema, das in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus von Unternehmen gerückt ist. Naturkatastrophen, politische Unruhen, Pandemien und technische Ausfälle sind nur einige Beispiele für Ereignisse, die das Geschäftsumfeld beeinträchtigen können. In einer Welt, in der die Unsicherheit ständig zunimmt, wird das Geschäfts-Kontinuitäts-Management (BCM) immer wichtiger. Warum? Weil es nicht nur dazu dient, das Überleben eines Unternehmens in Krisenzeiten zu gewährleisten, sondern auch, um Geld zu sparen.
Krisen können teuer sein. Denken Sie nur an die Kosten, die mit einem Ausfall der IT-Infrastruktur, Lieferkettenunterbrechungen oder Schäden durch Naturkatastrophen verbunden sind. Diese Kosten können sich schnell summieren und das finanzielle Wohl eines Unternehmens gefährden.
Wie viel sollte in BCM investiert werden?
Die Investition in BCM sollte angemessen sein und auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten sein. Es ist wichtig, eine sorgfältige Risikobewertung durchzuführen und entsprechend zu budgetieren. Es ist auch ratsam, BCM-Pläne regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, da sich die Geschäftsumgebung ständig ändert.
Fazit
BCM ist nicht nur eine Versicherung gegen Krisen, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Unternehmen, die in BCM investieren, können langfristig Geld sparen und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern. Es ist an der Zeit, die Bedeutung des Geschäfts-Kontinuitäts-Managements zu erkennen und es als unverzichtbaren Teil der Unternehmensstrategie zu betrachten. In einer unsicheren Welt ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und sich für die Zukunft zu rüsten.